Vorlesungen, Workshops & Fortbildungen
Vorträge / Vorlesungen
08.05.2025 – Akute Covid-19-Infektion, Long Covid und Post-Vac-Syndrom
Vortrag für Therapeuten und Interessierte
Die Auswirkungen von Corona-assoziierten Erkrankungen reichen über die akute Phase hinaus und können zu langanhaltenden Beschwerden und erheblichen Einschränkungen führen, sogar bis zur Erwerbsunfähigkeit. In diesem Zusammenhang gewinnt die ganzheitliche Betrachtung der Gesundheit an Bedeutung.
Themen des Vortrags:
- Corona-assoziierte Erkrankungen und ihre Langzeitfolgen
- Erläuterung der persistierenden Beschwerden nach einer akuten Covid-19-Infektion
- Vorstellung des Post-Vac-Syndroms nach erfolgter Impfung
- Long Covid und dessen Auswirkungen auf die Lebensqualität
- Effektive Arzneipflanzen zur Prophylaxe und Therapie
- Artemisia annua, Benediktenkraut, Brennnessel, Melisse & Co.
- Ergebnisse von Studien zur Wirksamkeit dieser Pflanzen bei Covid-19-assoziierten Erkrankungen
- Anbau, Verarbeitung und Einsatz der Heilmittel
- praktische Informationen zum Anbau der genannten Arzneipflanzen
- Verarbeitungsmöglichkeiten für den Einsatz in der Therapie
- Beispiele für erfolgreiche Anwendungen in der Praxis
- Praktische Therapie-Empfehlungen und Fragerunde
- Leicht umsetzbare Therapieansätze für den Alltag
- Raum für Fragen und Diskussionen, um individuelle Anliegen zu klären
Der Vortrag bietet Ihnen nicht nur fundiertes Wissen über die Zusammenhänge von Covid-19 und den möglichen Langzeitfolgen, sondern auch konkrete Handlungsempfehlungen für eine pflanzliche Unterstützung. Dr. Lydia Reutter steht Ihnen im Anschluss gerne für Fragen zur Verfügung.
Uhrzeit: 17.30 – 19.30 Uhr
Ort: Söflinger Str. 210, 89077 Ulm
Veranstalter: Naturheilverein Ulm/Neu-Ulm e.V.
Kosten: kostenfrei
16.10.2024 – Borreliose als Berufserkrankung – Prävention, Erkennung und Behandlung
Fortbildung für Mitglieder des Bioland e.V. und Interessierte
Angesichts über 1 Million Neuinfektionen jährlich, besonders unter Personen in naturnahen Berufen wie Landwirten und Gärtnern, veranstaltet der Bioland e.V. eine spezielle Fortbildung zur Borreliose – der häufigsten Berufserkrankung in dieser Branche. Mit durchschnittlich vier Zecken pro Quadratmeter auf Agrarflächen, von denen jede vierte Borrelien in sich trägt, ist das Risiko einer Infektion erheblich. Viele Betroffene wissen jedoch nichts von ihrer Erkrankung und erhalten keine adäquate Therapie. Dies unterstreicht die Notwendigkeit einer umfassenden Aufklärung und effektiver Präventions- und Behandlungsstrategien.
Vortragsthemen:
• Anerkennung einer Borreliose als Berufserkrankung: Prozesse und Kriterien für die Meldung.
• Erkennung der Borreliose: Symptome und Anzeichen, die nicht ignoriert werden sollten.
• Erforderliche Diagnostik: Warum erweiterte Untersuchungen notwendig sind.
• Grenzen der Standard-Antibiotika-Therapie: Warum sie oft nicht ausreicht.
• Chronische Borreliose: Ist sie heilbar? Wissenschaftliche Daten und Fakten.
• Bewährte Therapien: Einblick in die effektivsten Behandlungsmethoden.
• Arzneipflanzen: Welche Rollen spielen sie in der Therapie?
• Prophylaxe: Strategien zur Minimierung des Infektionsrisikos.
• Eine interaktive Fragerunde mit der Referentin, die Ihnen die Möglichkeit bietet, spezifische Fragen zu erörtern.
Diese Fortbildung ist unverzichtbar für alle, die in naturnahen Berufen tätig sind – dazu gehören Landwirte, Waldbesitzer, Gärtner und Berufsschäfer. Ziel ist es, das Bewusstsein für die Risiken einer Borreliose-Infektion zu schärfen und umfassendes Wissen über Präventionsmaßnahmen, Früherkennung und Behandlungsmöglichkeiten zu vermitteln. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um sich durch die neuesten Erkenntnisse in der Borreliose-Prävention und -Behandlung zu schützen.
Veranstalter: Bioland e.V.
Referentin: Dr. med. Lydia Reutter
Uhrzeit: 19.30 – 21.00 Uhr
Veranstaltungsort: Casa Rural, Bioland Restaurant, Boschweg 15, 89129 Wettingen, Platzreservierung:
Kosten: kostenfrei
25.07.2024 – Borreliose als Berufserkrankung – Prävention, Erkennung und Behandlung
Interne Fortbildung für Mitarbeiter des Forstes Baden-Württemberg
Angesichts der steigenden Borreliose-Fälle, besonders unter Personen in naturnahen Berufen, veranstaltet der Forst Baden-Württemberg eine spezielle Fortbildung zur Borreliose – der häufigsten Berufserkrankung in unserer Branche. Mit vier Zecken pro Quadratmeter in unseren Wäldern und Agrarflächen, von denen jede vierte Borrelien in sich trägt, ist das Risiko einer Infektion erheblich. Eine Studie mit Förstern und Waldarbeitern ergab eine Borrelien-Infektionsquote von 29%, wobei nur ein geringer Anteil der Betroffenen von ihrer Erkrankung Kenntnis hatte. Dies unterstreicht die Notwendigkeit einer umfassenden Aufklärung und effektiver Präventions- und Behandlungsstrategien.
Diese Fortbildung adressiert folgende Schlüsselthemen:
• Anerkennung einer Borreliose als Berufserkrankung: Prozesse und Kriterien für die Meldung.
• Erkennung der Borreliose: Symptome und Anzeichen, die nicht ignoriert werden sollten.
• Erforderliche Diagnostik: Warum erweiterte Untersuchungen notwendig sind.
• Grenzen der Standard-Antibiotika-Therapie: Warum sie oft nicht ausreicht.
• Chronische Borreliose: Ist sie heilbar? Wissenschaftliche Daten und Fakten.
• Bewährte Therapien: Einblick in die effektivsten Behandlungsmethoden.
• Arzneipflanzen: Welche Rollen spielen sie in der Therapie?
• Prophylaxe: Strategien zur Minimierung des Infektionsrisikos.
• Eine interaktive Fragerunde mit der Referentin, die Ihnen die Möglichkeit bietet, spezifische Fragen zu erörtern.
Diese Fortbildung ist ein Muss für alle Mitarbeiter des Forstes Baden-Württemberg, um das Bewusstsein für die Risiken einer Borreliose-Infektion zu schärfen und umfassendes Wissen über Präventionsmaßnahmen, Früherkennung und Behandlungsmöglichkeiten zu erlangen. Schützen Sie sich und Ihre Kollegen, indem Sie sich über die neuesten Erkenntnisse in der Borreliose-Prävention und -Behandlung informieren.
Veranstalter: ForstBW, Forstbezirk Ulmer Alb, Kloster Wiblingen, Schloßstraße 34, 89079 Ulm-Wiblingen, Leitung: Thomas Herrmann
Referentin: Dr. med. Lydia Reutter
Uhrzeit: 10.30 – 12.00 Uhr
29.02.2024 – Akute Covid-19-Infektion, Long Covid und Post-Vac-Syndrom
Vortrag für Therapeuten und Interessierte
Die Auswirkungen von Corona-assoziierten Erkrankungen reichen über die akute Phase hinaus und können zu langanhaltenden Beschwerden und erheblichen Einschränkungen führen, sogar bis zur Erwerbsunfähigkeit. In diesem Zusammenhang gewinnt die ganzheitliche Betrachtung der Gesundheit an Bedeutung.
Themen des Vortrags:
I. Corona-assoziierte Erkrankungen und ihre Langzeitfolgen
• Erläuterung der persistierenden Beschwerden nach einer akuten Covid-19-Infektion
• Vorstellung des Post-Vac-Syndroms nach erfolgter Impfung
• Long Covid und dessen Auswirkungen auf die Lebensqualität
II. Effektive Arzneipflanzen zur Prophylaxe und Therapie
• Artemisia annua, Benediktenkraut, Brennnessel, Melisse & Co.
• Ergebnisse von Studien zur Wirksamkeit dieser Pflanzen bei Covid-19-assoziierten Erkrankungen
III. Anbau, Verarbeitung und Einsatz der Heilmittel
• praktische Informationen zum Anbau der genannten Arzneipflanzen
• Verarbeitungsmöglichkeiten für den Einsatz in der Therapie
• Beispiele für erfolgreiche Anwendungen in der Praxis
IV. Praktische Therapie-Empfehlungen und Fragerunde
• Leicht umsetzbare Therapieansätze für den Alltag
• Raum für Fragen und Diskussionen, um individuelle Anliegen zu klären
Der Vortrag bietet Ihnen nicht nur fundiertes Wissen über die Zusammenhänge von Covid-19 und den möglichen Langzeitfolgen, sondern auch konkrete Handlungsempfehlungen für eine pflanzliche Unterstützung. Dr. Lydia Reutter steht Ihnen im Anschluss gerne für Fragen zur Verfügung.
Uhrzeit: 19.00 – 21.00 Uhr
Ort: Familienbildungsstätte Ulm, Sattlergasse 6, 89073 Ulm
Veranstalter: Verein für Homöopathie und Gesundheitspflege Ulm / Neu-Ulm e.V.
Online Kompakt-Seminare
27.09.2024 – Amarys Kompaktseminar zum Thema „Neuroborreliose“
Online-Kompakt-Seminar für Therapeuten und Betroffene
Neuroborreliose verursacht schwere Schäden in Gehirn und Nervensystem. Die korrekte Diagnostik und Therapie sind wesentlich, um die Erkrankung heilen zu können.
Durch Zecken und Stechinsekten übertragen, betreffen Borrelien-Infektionen zu über 20% auch das Gehirn und das Nervensystem. Ohne angemessene Behandlung kann sie zu schwerwiegenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen, darunter motorische, sensorische, kognitive und psychische Funktionsstörungen und Defekte. Symptome sind Kopf- und Nervenschmerzen, Konzentrations- und Gedächtnisprobleme, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Kribbel- oder Taubheitsgefühle, neurologische Ausfälle bis hin zu Lähmungen und epileptischen Anfällen, Depressionen, Angststörungen und Persönlichkeitsveränderungen, sowie autoimmune Reaktionen, die unter Diagnosen wie Multiple Sklerose (MS) und Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) geführt werden.
Die Anwendung von Arzneipflanzen in der Therapie eröffnet jedoch die Möglichkeit, neuronale Schäden zu vermeiden und eine vollständige Heilung der Erkrankung zu erreichen.
Welche Diagnostik ist notwendig, welche Therapie ist erfolgreich? Die Referentin berichtet über ihre jahrzehntelange Erfahrung in der Behandlung von Neuroborreliose und gibt praktische Hinweise.
Seminarinhalte im Überblick:
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Diagnostische Verfahren und der Wert einer Liquor-Untersuchung.
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Der Zusammenhang zwischen neurotropen Borrelien und neuropsychiatrischen Erkrankungen, Demenz, Alzheimer, MS und ALS.
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Die Auswahl und Anwendung wirksamer Arzneipflanzen in der Behandlung der Neuroborreliose.
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Integrativer Einsatz von Antibiotika: Wann ist ihr Einsatz angebracht und wie können sie mit pflanzlichen Therapien kombiniert werden?
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Praxisorientierte Empfehlungen für eine erfolgreiche Therapie.
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Identifikation des Behandlungserfolgs: Wie Symptome und Laborparameter wichtige Indikatoren für den Fortschritt liefern.
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Eine interaktive Fragerunde, die Ihnen die Möglichkeit bietet Ihre Fragen zu stellen.
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Das Seminar ist für Sie kostenlos.
Informationen zur Veranstaltung
Termin: 27.09.2024
18.00 – 20.00 Uhr
Das Online-Kompaktseminar ist leider schon vorüber.
Die Aufzeichnung können Sie sich auf der Videoplattform “YouTube” ansehen:
Aufzeichnung Online-Kompaktseminar “Neuroborreliose”.
Wenn Sie interessierte Betroffene, Ärzte oder Therapeuten aus den Bereichen Medizin und Ernährung kennen, so leiten Sie den Link zum aufgezeichneten Online-Seminar gerne weiter.
Auch bei Fragen können Sie sich gerne bei uns melden. Sie erreichen uns telefonisch unter +49 (0)731-4925 8717 und per E-Mail an
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Ihr Amarys Team
26.04.2024 – Borreliose – verstehen, diagnostizieren und behandeln mit Arzneipflanzen
Online-Kompakt-Seminar für Therapeuten und Betroffene
Borreliose ist die am weitesten verbreitete Vektor-übertragene Infektionskrankheit in Europa und den USA, mit steigenden Neuinfektionsraten – jährlich etwa 1 Million Fälle allein in Deutschland. Die Herausforderungen bei der Diagnose und Behandlung führen oft zu einem langwierigen Leidensweg für die Betroffenen. Doch es gibt Hoffnung: Moderne Diagnostikverfahren und die Integration von Arzneipflanzen in die Therapie bieten effektive Wege zur Linderung und Heilung. In diesem Seminar, geleitet von Dr. med. Lydia Reutter, einer Expertin für Arzneipflanzen-Therapie bei Infektionskrankheiten, werden wir uns eingehend mit Borreliose beschäftigen, um Wege aufzuzeigen, wie Betroffene eine korrekte Diagnose erhalten und eine wirksame Behandlung beginnen können.
Schwerpunkte des Seminars:
• Entlarvung der Mythen: Gängige Fehlvorstellungen über Borreliose.
• Moderne Diagnosemethoden: Ein Überblick über aktuelle Verfahren, die über veraltete serologische Tests hinausgehen.
• Verständnis von Borreliose als Mischinfektion und die Bedeutung einer stadiengerechten Therapie.
• Die Rolle und Auswahl wirksamer Arzneipflanzen in der Behandlung der Borreliose.
• Die Integration von Antibiotika in die Therapie: Wann sind sie notwendig und wie können sie effektiv mit pflanzlichen Mitteln kombiniert werden?
• Praxisnahe Therapieempfehlungen zur Optimierung des Heilungsprozesses.
• Identifizierung des Behandlungserfolgs: Wie Symptome und Laborwerte wichtige Indikatoren liefern.
• Eine interaktive Fragerunde, die Ihnen die Möglichkeit bietet, Ihre Fragen direkt an die Referentin zu richten.
Veranstalter: Borreliose Selbsthilfegruppe Jena, IKOS Jena – Beratungszentrum für Selbsthilfe, Kastanienstraße 11, 07747 Jena
Referentin: Dr. med. Lydia Reutter
Uhrzeit: 15.00 – 17.00 Uhr
Zoom-Meeting beitreten über:
https://zoom.us/j/99592379170?pwd=SmNaNFVqK252NGFyNTgxazFjMTRxUT09
Meeting-ID: 995 9237 9170
Kenncode: 646208
Kosten: kostenfrei
27.09.2024 – Neuroborreliose
Online-Kompakt-Seminar für Therapeuten und Betroffene
Neuroborreliose, eine häufige Folge einer Borrelien-Infektion, betrifft das Gehirn und das Nervensystem. Ohne angemessene Behandlung kann sie zu schwerwiegenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen, darunter motorische, sensorische, kognitive und psychische Funktionsstörungen, Lähmungen, epileptische Anfälle sowie autoimmune Reaktionen, die unter Diagnosen wie Multiple Sklerose (MS) und Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) geführt werden. Die Anwendung von Arzneipflanzen in der Therapie eröffnet jedoch die Möglichkeit, neuronale Schäden zu vermeiden und eine vollständige Heilung der Erkrankung zu erreichen.
Seminarinhalte im Überblick:
• Diagnostische Verfahren und der Wert einer Liquor-Untersuchung.
• Der Zusammenhang zwischen neurotropen Borrelien und neuropsychiatrischen Erkrankungen, Demenz, Alzheimer, MS und ALS.
• Die Auswahl und Anwendung wirksamer Arzneipflanzen in der Behandlung der Neuroborreliose.
• Integrativer Einsatz von Antibiotika: Wann ist ihr Einsatz angebracht und wie können sie mit pflanzlichen Therapien kombiniert werden?
• Praxisorientierte Empfehlungen für eine erfolgreiche Therapie.
• Identifikation des Behandlungserfolgs: Wie Symptome und Laborparameter wichtige Indikatoren für den Fortschritt liefern.
• Eine interaktive Fragerunde, die Ihnen die Möglichkeit bietet Ihre Fragen zu stellen.
Veranstalter: Amarys GmbH
Referentin: Dr. med. Lydia Reutter
Uhrzeit: 18.00 – 20.00 Uhr
Teams-Meeting beitreten über: Der Link zum Seminar wird demnächst hier platziert.
Kosten: kostenfrei
Exkursionen / Outdoor-Workshops
28.06.2025 – Besuch des Amarys-Heilpflanzengartens in Ulm-Grimmelfingen
Die erfahrene Ärztin und Arzneipflanzen-Expertin Dr. med. Lydia Reutter lädt die Mitglieder des Naturheilvereins Ulm/Neu-Ulm e.V. sowie alle Interessierten zu einer informativen Führung in den Amarys-Arzneipflanzengarten ein.
Erleben Sie eine spannende Einführung in die Welt der Arzneipflanzen mit hilfreichen Tipps zum Anbau und zur Anwendung im Alltag.
Themen des Workshops:
- Wichtige Arzneipflanzen kennenlernen: Welche Pflanzen sind besonders nützlich?
- Anbau im eigenen Garten: Praktische Hinweise zur Kultivierung.
- Verarbeitung: Was ist zu beachten, um die wertvollen Pflanzenwirkstoffe zu erhalten?
- Anwendung: Wie wende ich Arzneipflanzen therapeutisch sicher und zuverlässig an?
Eine ideale Gelegenheit, mehr über Arzneipflanzen zu erfahren und praxisorientierte Kenntnisse zu gewinnen!
Uhrzeit: 15.00 – 17.00 Uhr
Ort: Amarys, An der Halde 24, 89081 Ulm
Kosten: kostenfrei
13.07.2024 – Besuch des Amarys-Heilpflanzengartens in Ulm-Grimmelfingen
Frau Dr. med. Lydia Reutter lädt die Mitglieder des Vereins für Homöopathie und Gesundheitspflege Ulm / Neu-Ulm e.V. zu einer Führung durch ihren Heilpflanzengarten ein. Frau Dr. Reutter blickt mit ihrem tiefgründigen Wissen um Arzneipflanzen auf eine lange Familiengeschichte zurück. In ihrem familiengeführten Betrieb Amarys dreht sich alles um den Anbau und die Verarbeitung von Arzneipflanzen.
Uhrzeit: 16.00 – 18.00 Uhr
Ort: Amarys, An der Halde 24, 89081 Ulm
Anmeldungen für Workshops bitte unter: akademie@amarys.de. Nach Eingang Ihrer Anmeldung prüfen wir die Verfügbarkeit und bestätigen Ihnen den Termin.