Vorlesungen, Workshops & Fortbildungen

Vorträge / Vorlesungen
20.02.2025 – Urogenitale Erkrankungen: Risikogebiet Prostata
Von der Infektion zum Krebs – Männerkrankheiten die auch Frauen betreffen
Vortrag für Ärzte, Therapeuten und Interessierte
Erkrankungen der Prostata bleiben meist unbemerkt – und genau das macht sie so gefährlich. Die Symptome sind oft diffus, und die übliche Diagnostik reicht selten aus, um Infektionen oder eine beginnende Krebsentwicklung zu erkennen. Dies führt dazu, dass wertvolle Zeit verstreicht, in der eine wirksame Therapie eingeleitet werden könnte. Wenn schließlich Prostatakrebs diagnostiziert wird, ist es oft (zu) spät.
Doch urogenitale Erkrankungen betreffen nicht nur Männer. Infektionen der Prostata können chronische Unterleibsbeschwerden bei Frauen hervorrufen und Unfruchtbarkeit fördern. Ein Thema, das beide Geschlechter angeht und dringend mehr Aufmerksamkeit verdient.
Schwerpunkte des Vortrags:
- Warnzeichen erkennen: Welche Symptome sollten Männer (und Frauen) ernst nehmen?
- Diagnostik erweitern: Warum Standardtests oft nicht ausreichen und welche zusätzlichen Untersuchungen erforderlich sind.
- Ping-Pong: Wie Infektionen des Mannes chronische Beschwerden bei Frauen auslösen und unterhalten können.
- Kinderlosigkeit: Kann eine unerkannte Prostataentzündung die Ursache sein?
- Risiken vermeiden: Wie induzieren chronische Infektionen die Entwicklung von Krebs?
- Therapeutische Ansätze: Chemisch-pharmazeutische Medikamente oder Arzneipflanzen? Oder ist die Kombination sinnvoll?
- Adjuvante Anwendungen: Welche unterstützenden Maßnahmen können Betroffene zusätzlich nutzen?
- Erfolgskontrolle: Wie erkenne ich, ob die Therapie greift?
Nach dem Vortrag beantwortet Dr. med. Lydia Reutter, Fachärztin für Allgemeinmedizin mit Schwerpunkt Infektiologie, Ihre individuellen Fragen. Profitieren Sie von praxisnahen Tipps und umfassendem Fachwissen.
Uhrzeit: 19.00 – 20.30 Uhr
Ort: Familienbildungsstätte Sattlergasse 6, 89073 Ulm
Referentin: Dr. med. Lydia Reutter
Veranstalter: Verein für Homöopathie und Gesundheitspflege Ulm/Neu-Ulm e.V.
Kosten: Mitglieder des Vereins: 5 EUR, Gäste: 10 €
08.05.2025 – Akute Covid-19-Infektion, Long Covid und Post-Vac-Syndrom
Vortrag für Therapeuten und Interessierte
Die Auswirkungen von Corona-assoziierten Erkrankungen reichen über die akute Phase hinaus und können zu langanhaltenden Beschwerden und erheblichen Einschränkungen führen, sogar bis zur Erwerbsunfähigkeit. In diesem Zusammenhang gewinnt die ganzheitliche Betrachtung der Gesundheit an Bedeutung.
Themen des Vortrags:
- Corona-assoziierte Erkrankungen und ihre Langzeitfolgen
- Erläuterung der persistierenden Beschwerden nach einer akuten Covid-19-Infektion
- Vorstellung des Post-Vac-Syndroms nach erfolgter Impfung
- Long Covid und dessen Auswirkungen auf die Lebensqualität
- Effektive Arzneipflanzen zur Prophylaxe und Therapie
- Artemisia annua, Benediktenkraut, Brennnessel, Melisse & Co.
- Ergebnisse von Studien zur Wirksamkeit dieser Pflanzen bei Covid-19-assoziierten Erkrankungen
- Anbau, Verarbeitung und Einsatz der Heilmittel
- praktische Informationen zum Anbau der genannten Arzneipflanzen
- Verarbeitungsmöglichkeiten für den Einsatz in der Therapie
- Beispiele für erfolgreiche Anwendungen in der Praxis
- Praktische Therapie-Empfehlungen und Fragerunde
- Leicht umsetzbare Therapieansätze für den Alltag
- Raum für Fragen und Diskussionen, um individuelle Anliegen zu klären
Der Vortrag bietet Ihnen nicht nur fundiertes Wissen über die Zusammenhänge von Covid-19 und den möglichen Langzeitfolgen, sondern auch konkrete Handlungsempfehlungen für eine pflanzliche Unterstützung. Dr. Lydia Reutter steht Ihnen im Anschluss gerne für Fragen zur Verfügung.
Uhrzeit: 17.30 – 19.30 Uhr
Ort: Söflinger Str. 210, 89077 Ulm
Veranstalter: Naturheilverein Ulm/Neu-Ulm e.V.
Kosten: kostenfrei
27.09.2025 – Borreliose – die unterschätzte Gefahr
Vortrag für Interessierte, Ärzte und Therapeuten
Borreliose ist die am weitesten verbreitete Vektor-übertragene Infektionskrankheit in Europa und den USA, mit steigenden Neuinfektionsraten – jährlich etwa 1 Million Fälle allein in Deutschland. Die Herausforderungen bei der Diagnose und Behandlung führen oft zu einem langwierigen Leidensweg für die Betroffenen. Doch es gibt Hoffnung: In diesem Seminar, geleitet von Dr. med. Lydia Reutter, Fachärztin für Allgemeinmedizin mit Schwerpunkt Infektiologie gibt einen Überblick über eine sichere Diagnostik, eine effektive Behandlung und die Integration von Arzneipflanzen in der Therapie.
Schwerpunkte des Seminars:
• Entlarvung der Mythen: Gängige Fehlvorstellungen über Borreliose.
• Moderne Diagnosemethoden: Ein Überblick über aktuelle Verfahren, die über serologische Tests hinausgehen.
• Verständnis von Borreliose als Mischinfektion und die Bedeutung einer stadiengerechten Therapie.
• Die Rolle und Auswahl wirksamer Arzneipflanzen in der Behandlung der Borreliose.
• Antibiotika in die Therapie: Wann sind sie notwendig und wie können sie effektiv mit pflanzlichen Mitteln kombiniert werden?
• Praxisnahe Therapieempfehlungen zur Optimierung des Heilungsprozesses.
• Identifizierung des Behandlungserfolgs: Wie Symptome und Laborwerte wichtige Indikatoren liefern.
Nach dem Vortrag beantwortet Dr. med. Lydia Reutter ihre individuellen Fragen.
Termin: 27.09.2025
Uhrzeit: 15.30 – 16.15 Uhr
Ort: Hauptstr. 11 (Ratssaal des Rathauses), 72827 Wannweil
Veranstalter: Naturheilverein Echazaue Wannweil e.V.
Kosten: kostenfrei
Online Kompakt-Seminare
28.02.2025 – Kompaktseminar „Neuroborreliose“
für Mitglieder der Borreliose Selbsthilfegruppe Jena, IKOS Jena und Interessierte
Neuroborreliose verursacht schwere Schäden in Gehirn und Nervensystem. Die korrekte Diagnostik und Therapie sind wesentlich, um die Erkrankung heilen zu können.
Durch Zecken und Stechinsekten übertragen, betreffen Borrelien-Infektionen zu über 20% auch das Gehirn und das Nervensystem. Neuroborreliose kann zu schwerwiegenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen, darunter motorische, sensorische, kognitive und psychische Funktionsstörungen und Defekte. Symptome sind Kopf- und Nervenschmerzen, Konzentrations- und Gedächtnisprobleme, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Kribbel- oder Taubheitsgefühle, neurologische Ausfälle bis hin zu Lähmungen und epileptischen Anfällen, Depressionen, Angststörungen und Persönlichkeitsveränderungen, sowie autoimmune Reaktionen, die unter Diagnosen wie Multiple Sklerose (MS) und Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) geführt werden.
Eine adäquate Behandlung eröffnet jedoch die Möglichkeit, neuronale Schäden zu vermeiden und eine vollständige Heilung der Erkrankung zu erreichen.
Welche Diagnostik ist notwendig, welche Therapie ist erfolgreich? Die Referentin berichtet über ihre jahrzehntelange Erfahrung in der Behandlung von Neuroborreliose und gibt praktische Hinweise.
Seminarinhalte im Überblick:
-
- Diagnostische Verfahren und der Wert einer Liquor-Untersuchung.
- Der Zusammenhang zwischen neurotropen Borrelien und neuropsychiatrischen Erkrankungen, Demenz, Alzheimer, MS und ALS.
- Die Auswahl und Anwendung wirksamer Arzneipflanzen in der Behandlung der Neuroborreliose.
- Integrativer Einsatz von Antibiotika: Wann ist ihr Einsatz angebracht und wie können sie mit pflanzlichen Therapien kombiniert werden?
- Praxisorientierte Empfehlungen für eine erfolgreiche Therapie.
- Identifikation des Behandlungserfolgs: Wie Symptome und Laborparameter wichtige Indikatoren für den Fortschritt liefern.
- Eine interaktive Fragerunde, die Ihnen die Möglichkeit bietet Ihre Fragen zu stellen.
Termin: 28.02.2025
Uhrzeit: 15.30 – 17.00 Uhr
Teams-Meeting beitreten über:
Meeting: Hier am Seminar online teilnehmen
Meeting ID: 333 137 127 159
Kenncode: Ce9jr2G3
Referentin: Dr. med. Lydia Reutter
Kosten: kostenfrei
Eine Aufzeichnung des letzten Kompaktseminars 2024 zum Thema „Neuroborreliose“ können Sie sich bereits auf der Videoplattform “YouTube” ansehen:
14.03.2025 – Akute Covid-19-Infektion, Long Covid und Post-Vac-Syndrom
für Mitglieder der Borreliose Selbsthilfegruppe Jena, IKOS Jena und Interessierte
Die Auswirkungen von Corona-assoziierten Erkrankungen reichen über die akute Phase hinaus und können zu langanhaltenden Beschwerden und erheblichen Einschränkungen führen, sogar bis zur Erwerbsunfähigkeit. In diesem Zusammenhang gewinnt die ganzheitliche Betrachtung der Gesundheit an Bedeutung.
Themen des Vortrags:
- Corona-assoziierte Erkrankungen und ihre Langzeitfolgen
- Erläuterung der persistierenden Beschwerden nach einer akuten Covid-19-Infektion
- Vorstellung des Post-Vac-Syndroms nach erfolgter Impfung
- Long Covid und dessen Auswirkungen auf die Lebensqualität
- Effektive Arzneipflanzen zur Prophylaxe und Therapie
- Artemisia annua, Benediktenkraut, Brennnessel, Melisse & Co.
- Ergebnisse von Studien zur Wirksamkeit dieser Pflanzen bei Covid-19-assoziierten Erkrankungen
- Anbau, Verarbeitung und Einsatz der Heilmittel
- praktische Informationen zum Anbau der genannten Arzneipflanzen
- Verarbeitungsmöglichkeiten für den Einsatz in der Therapie
- Beispiele für erfolgreiche Anwendungen in der Praxis
- Praktische Therapie-Empfehlungen und Fragerunde
- Leicht umsetzbare Therapieansätze für den Alltag
- Raum für Fragen und Diskussionen, um individuelle Anliegen zu klären
Der Vortrag bietet Ihnen nicht nur fundiertes Wissen über die Zusammenhänge von Covid-19 und den möglichen Langzeitfolgen, sondern auch konkrete Handlungsempfehlungen für eine pflanzliche Unterstützung. Dr. Lydia Reutter steht Ihnen im Anschluss gerne für Fragen zur Verfügung.
Termin: 14.03.2025
Uhrzeit: 15.00 – 16.30 Uhr
Teams-Meeting beitreten über:
Meeting ID: wird noch bekanntgegeben
Kenncode: wird noch bekanntgegeben
Referentin: Dr. med. Lydia Reutter
Kosten: kostenfrei
11.04.2025 – Borreliose Basisseminar
Online-Kompakt-Seminar für Ärzte und Therapeuten
Borreliose ist die am weitesten verbreitete Vektor-übertragene Infektionskrankheit in Europa und den USA, mit steigenden Neuinfektionsraten – jährlich etwa 1 Million Fälle allein in Deutschland. Die Herausforderungen bei der Diagnose und Behandlung führen oft zu einem langwierigen Leidensweg für die Betroffenen. Doch es gibt Hoffnung: In diesem Seminar, geleitet von Dr. med. Lydia Reutter, Fachärztin für Allgemeinmedizin mit Schwerpunkt Infektiologie gibt einen Überblick über eine sichere Diagnostik, eine effektive Behandlung und die Integration von Arzneipflanzen in der Therapie.
Schwerpunkte des Seminars:
• Entlarvung der Mythen: Gängige Fehlvorstellungen über Borreliose.
• Moderne Diagnosemethoden: Ein Überblick über aktuelle Verfahren, die über serologische Tests hinausgehen.
• Verständnis von Borreliose als Mischinfektion und die Bedeutung einer stadiengerechten Therapie.
• Die Rolle und Auswahl wirksamer Arzneipflanzen in der Behandlung der Borreliose.
• Antibiotika in die Therapie: Wann sind sie notwendig und wie können sie effektiv mit pflanzlichen Mitteln kombiniert werden?
• Praxisnahe Therapieempfehlungen zur Optimierung des Heilungsprozesses.
• Identifizierung des Behandlungserfolgs: Wie Symptome und Laborwerte wichtige Indikatoren liefern.
• Eine interaktive Fragerunde, die Ihnen die Möglichkeit bietet, Ihre Fragen direkt an die Referentin zu richten.
Termin: 11.04.2025
Uhrzeit: 19.00 – 20.30 Uhr
Teams-Meeting beitreten über:
Meeting ID: wird noch bekanntgegeben
Kenncode: wird noch bekanntgegeben
Referentin: Dr. med. Lydia Reutter
Kosten: kostenfrei
26.09.2025 – Co-Infektionen der Borreliose
Online-Fach-Seminar für Ärzte & Therapeuten
Borreliose ist gefürchtet und bekannt – doch oft bleibt sie nur die Spitze des Eisbergs. In der Regel handelt es sich um eine Mischinfektion, bei der Co-Infektionen wie Yersinien, Chlamydien, Mykoplasmen, Bartonellen, Rickettsien und viele weitere Bakterien, Viren und Parasiten eine zentrale Rolle spielen. Diese Erreger bleiben oft unentdeckt, obwohl sie die Therapie maßgeblich beeinflussen und ebenso schwierig zu behandeln sind wie die Borreliose selbst.
Jede zusätzliche Infektion erschwert den Behandlungserfolg. Doch wie stellt man eine präzise Diagnose und setzt eine wirksame Therapie bei solch komplexen Multiinfektionssyndromen um?
Erfahren Sie praxisnahes Wissen von Dr. med. Lydia Reutter, Fachärztin für Allgemeinmedizin mit jahrzehntelanger Erfahrung auf diesem Gebiet.
Schwerpunkte des Seminars:
• Welche Diagnostik ist wirklich sinnvoll?
• Effektive therapeutische Ansätze: Chemisch-pharmazeutische Antibiotika oder Arzneipflanzen – oder eine Kombination?
• Die Rolle der Ernährung: Warum sie den Unterschied machen kann.
• Was sollte man über den Einsatz von immunsupprimierenden Medikamenten wissen?
• Adjuvante Therapie: Was hat sich bewährt?
• Wie lassen sich Symptome und Laborwerte als Indikatoren für den Behandlungserfolg nutzen?
• Interaktive Fragerunde: Stellen Sie Ihre persönlichen Fragen direkt an die Referentin.
Termin: 26.09.2025
Uhrzeit: 19.00 – 20.30 Uhr
Teams-Meeting beitreten über:
Meeting ID: wird noch bekanntgegeben
Kenncode: wird noch bekanntgegeben
Referentin: Dr. med. Lydia Reutter
Kosten: kostenfrei
Vorankündigung Herbst 2025 – Borreliose als Berufserkrankung: Erkennung und Behandlung
Online-Fortbildung für Förster, Jäger, Gärtner, Landwirte, Schäfer und naturnahe Berufe
Angesichts über 1 Million Neuinfektionen jährlich, besonders unter Personen in naturnahen Berufen wie Landwirten und Gärtnern, veranstalten wir eine spezielle Fortbildung zur Borreliose – der häufigsten Berufserkrankung in dieser Branche. Mit durchschnittlich vier Zecken pro Quadratmeter auf Agrarflächen, von denen jede vierte Borrelien in sich trägt, ist das Risiko einer Infektion erheblich. Viele Betroffene wissen jedoch nichts von ihrer Erkrankung und erhalten keine adäquate Therapie. Dies unterstreicht die Notwendigkeit einer umfassenden Aufklärung und effektiver Präventions- und Behandlungsmaßnahmen.
Vortragsthemen
• Anerkennung einer Borreliose als Berufserkrankung: Prozesse und Kriterien für die Meldung.
• Erkennung der Borreliose: Symptome und Anzeichen, die nicht ignoriert werden sollten.
• Erforderliche Diagnostik: Warum erweiterte Untersuchungen notwendig sind.
• Grenzen der Standard-Antibiotika-Therapie: Warum sie oft nicht ausreicht.
• Chronische Borreliose: Ist sie heilbar? Wissenschaftliche Daten und Fakten.
• Bewährte Therapien: Einblick in die effektivsten Behandlungsmethoden.
• Arzneipflanzen: Welche Rollen spielen sie in der Therapie?
• Prophylaxe: Strategien zur Minimierung des Infektionsrisikos.
• Eine interaktive Fragerunde mit der Referentin, die Ihnen die Möglichkeit bietet, spezifische Fragen zu erörtern.
Vortragsthemen
Ziel ist es, das Bewusstsein für die Risiken einer Borreliose-Infektion zu schärfen und umfassendes Wissen über Präventionsmaßnahmen, Früherkennung und Behandlungsmöglichkeiten zu vermitteln. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um sich durch die neuesten Erkenntnisse in der Borreliose-Prävention und -Behandlung zu schützen.
Termin: Wird noch bekannt gegeben
Uhrzeit: 19.00 – 20.30 Uhr
Teams-Meeting beitreten über:
Meeting ID: wird noch bekanntgegeben
Kenncode: wird noch bekanntgegeben
Referentin: Dr. med. Lydia Reutter
Kosten: kostenfrei
Exkursionen / Outdoor-Workshops
28.06.2025 – Besuch des Amarys-Heilpflanzengartens in Ulm-Grimmelfingen
Die erfahrene Ärztin und Arzneipflanzen-Expertin Dr. med. Lydia Reutter lädt die Mitglieder des Naturheilvereins Ulm/Neu-Ulm e.V. sowie alle Interessierten zu einer informativen Führung in den Amarys-Arzneipflanzengarten ein.
Erleben Sie eine spannende Einführung in die Welt der Arzneipflanzen mit hilfreichen Tipps zum Anbau und zur Anwendung im Alltag.
Themen des Workshops:
- Wichtige Arzneipflanzen kennenlernen: Welche Pflanzen sind besonders nützlich?
- Anbau im eigenen Garten: Praktische Hinweise zur Kultivierung.
- Verarbeitung: Was ist zu beachten, um die wertvollen Pflanzenwirkstoffe zu erhalten?
- Anwendung: Wie wende ich Arzneipflanzen therapeutisch sicher und zuverlässig an?
Eine ideale Gelegenheit, mehr über Arzneipflanzen zu erfahren und praxisorientierte Kenntnisse zu gewinnen!
Uhrzeit: 15.00 – 17.00 Uhr
Ort: Amarys, An der Halde 24, 89081 Ulm
Kosten: kostenfrei
Anmeldungen für Workshops bitte unter: akademie@amarys.de. Nach Eingang Ihrer Anmeldung prüfen wir die Verfügbarkeit und bestätigen Ihnen den Termin.
Einfache Anmeldung per Online-Formular: